Einstieg in hohem Alter

Einstieg in hohem Alter

Seien Sie versichert: Der Einstieg insbesondere ins Klavierspiel ist auch in hohem Alter, auch ohne jegliche Vorkenntnisse, möglich und sogar wünschenswert (Erhaltung der mentalen und körperlichen Beweglichkeit und Koordination sowie ein Beitrag zur Erhaltung der Lebensfreude). Die natürliche Körperhaltung am Klavier, im Gegensatz zu manch anderen Instrumenten, ermöglicht darüber hinaus ein schonendes und beschwerdefreies Musizieren.

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„Musik ist und bleibt ein lebenslanges Bedürfnis, und auch musikalisches Lernen findet statt von der Wiege […] bis an das Ende des Lebens.“
(Theo Hartogh in „Musizieren im Alter“ 2008)

„Man kann mit 85 Jahren anfangen, ein Musikinstrument zu lernen, und dabei stellen wir fest, dass die Gehirnzellen, die bisher schon reduziert waren, wieder völlig regeneriert werden. Das heißt, das Musik machen ist eine Form des Gehirnjogging. Das macht nicht nur Spaß, sondern dient der Wiederherstellung der Gedächtnisfähigkeit, Kombinationsfähigkeit, Wahrnehmungsfähigkeit."
(Prof. Hermann Rauhe in „Neue Musikzeitung“ September 1999, Verlagsanstalt deutscher Tonkünstler)

„Musikalisches Lernen und insbesondere das Spiel von Instrumenten bedeuten also nachweislich einen gesteigerten Schutz gegen degenerative Prozesse im Gehirn.“
(Theo Hartogh in „Musizieren im Alter“ 2008)



Weitere Vorzüge des Klavierunterrichts im Alter siehe Warum Klavierunterricht?




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Ein junger Reporter fragte einmal den hochbetagten Cellisten Pablo Casals: „Herr Casals, Sie sind jetzt 95 Jahre und der größte Cellist, der je gelebt hat. Wieso üben Sie immer noch täglich 6 Stunden?“ Casals erwiderte: „Weil ich das Gefühl habe, dass ich Fortschritte mache.“